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  Langeweile-Definition
 
Also mir is langweilig also mach ich das hier.......

1. Definition

Langeweile entsteht durch Dummheit und ist im Grunde genommen gar nicht da. Diese Behauptung wird begründet durch den Fakt, dass Dummheit Leere in den Gehirnen der Dummen voraussetzt. Aufgrund von Leere befindet sich nichts in den Gehirnen, und wenn man nichts hat, kann man nichts machen. Und was macht man mit nichts? Richtig - nichts. Und nichts ist der Grundbaustein von Langeweile, womit wir wieder da wären, wo wir am Anfang waren; Langeweile entsteht durch Dummheit. Da nun diese Aussage bewiesen ist, sieht man, dass nur dumme Menschen Langeweile haben können, da sich in den Gehirnen von inteligenten Menschen etwas befindet, was somit das Vorhandensein von nichts ausschließt und damit auch die Entstehung von Langeweile. (Axiom der Langeweile)

Hast du Langeweile, klicke hier immer wieder rauf.

Wenn intelligente Menschen aber doch mal nicht wissen, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen, so machen sie trotzdem noch was sinnvolles, wie z. B. Artikel wie diese hier schreiben oder lesen.

Bei minderbemittelten Jugendliche äußert sich Langeweile indem sie und ihre Clique (oder wenn sie besonders coole Hopper sind; ihre Homies) sich zur (hier einen beliebigen, belanglosen und von den Jugendlichen zweckentfremdeten und somit asozialen Ort einfügen, z. B. den nächsten Spielplatz) begeben und dort kiffen und Passanten (müssen mindestens 5 Jahre jünger oder 70 Jahre älter sein) anpöpeln mit "Sätzen" wie: "Ey, du Hurensohn guck nicht so blöd!" oder "Ey Alda, hasch du meine Freundin angekuckt oda wat?".

2. Definition

Langeweile (früher lange Weile), österr. auch Fadesse, ist in der Grundbedeutung das Gefühl, dass die Zeit ungewöhnlich langsam vergeht, hervorgerufen durch völlige Untätigkeit und fehlende Ablenkung. Diese subjektive Wahrnehmung führt häufig zu Empfindungen der Unlust. Der Zustand der Langeweile ist negativ bezeichnet, im Unterschied zur Muße. In der Philosophie des Exsistentialismus ist Langeweile ein Grundzustand der menschlichen Existenz.

Langeweile entsteht oft durch Monotonie im Alltag, also durch sich wiederholende Ereignisse, die aus subjektiver Sicht nichts Interessantes oder Aufmunterndes mit sich bringen. Oft wird Langeweile auch mit Innere Leere und Monotonie gleichgesetzt. Langeweile zeigt sich hauptsächlich durch die oben beschriebene Symptomatik, kann jedoch mit individuellen Gefühlen wie Verdruss und Sinnlosigkeit des eigenen Seins einhergehen. Im Allgemeinen zeigt sich dieses auch dadurch, dass Langeweile oft als das Gegenteil von Spaß, Freude und Abwechslung angesehen wird. Es liegt eine Bewertung zugrunde, was „sinnvolle Zeit“ und was „Zeitverlust“ ist.

Das Gegenteil der Langeweile bezeichnet man als die Kurzweil. Bei der Langeweile wird die Zeit als ausgedehnt empfunden, d. h. dem Betroffenen kommt es vor, als würde die Zeit langsamer als normal vergehen. Bei der Kurzweil hingegen empfindet ein Betroffener die Zeit als sehr schnell vergehend. Sofern hat der Zustand des Langweilens auch Gemeinsamkeiten mit der Ungeduld, bei der die Zeit, die für eine Tätigkeit benötigt wurde, zuvor zu kurz eingeschätzt wurde. Alle drei haben somit gemeinsam, dass sie mit einer Veränderung des Zeitempfindens einhergehen.


 
 
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